Hexerei in Finning
Ein Stück, das eine magische Wirkung verspricht. Auf der Bühne sind heuer lauter junge Darsteller
Tief im Wald, in der Nähe eines bayerischen Dorfes wohnt die Buckl-Walli, eine kluge Frau, die viel von Heilkräutern und Zauberei versteht. Sie ist die Hauptfigur in Ralph Wallners Stück „Verhexte Hex“, für das Wolfgang Stütz und Lothar Volkmer die Bühne in der Finninger Turnhalle in eine geheimnisvolle Waldlichtung verwandelt haben. Mit einer Waldhütte, in der die Buckl-Walli haust und den einen oder anderen Zaubertrank braut. Dort spielt das Dorftheater ab Freitag, 24. Oktober.
Die Dorfleute haben großen Respekt vor der Hexe, manchen ist sie geradezu unheimlich, aber sie wird immer wieder aufgesucht und um Rat gefragt, weil sie manchen Dorfbewohnern schon in vielen Lebenslagen weitergeholfen hat. So nehmen die hochnäsige Bichlbäuerin und ihre neugierigen Nachbarinnen, die Kauerin und die Moserin, seit Jahren heimlich die Hilfe der Hexe in Anspruch. Lorenz, Sohn des Großbauern und Bürgermeisters Bichlbauer, und Burgl, Ziehtochter des armen Kartoffelbauern Kilian, sind ineinander verliebt. Auch sie suchen heimlich bei Walli Hilfe, denn eine Verbindung zwischen beiden Familien scheint undenkbar. Die Verliebten hoffen, dass der Walli dazu ein Zauber einfällt.
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