Hoch hinaus und zum Semmel-Drive-in
Betreiber und Vereine stellten die Pläne für die neue Kletterhalle vor. Entscheidung fällt nun der Marktgemeinderat.
Das neue Kletterzentrum für den Landkreis Landsberg geht in seine entscheidende Phase. Gestern präsentierten die Kooperationspartner Markus Wasserle und die beiden Alpenvereinssektionen Landsberg und Kaufering die Pläne für die „Kletterei – das Kletter- und Boulderparadies am Lech“. Am kommenden Mittwoch muss diese der Marktgemeinderat Kaufering absegnen, erst dann können im Herbst nächsten Jahres die ersten Sportler das neue Angebot nutzen.
Und das werde ein Umfassendes sein, verspricht der Unternehmer Markus Wasserle, der zusammen mit seiner Frau für das Projekt persönlich ins Risiko geht. Er wird das Gebäude erstellen, das gleich mehrere Funktionen neben dem Klettern erfüllen soll. So wird sich im Erdgeschoss der Kletterei ein Café ansiedeln, in der ersten Etage mietet sich Markus Wasserles Gebäudereinigungsfirma mit ihrer Verwaltung ein. Zwar habe der Betrieb rund 200 Mitarbeiter, der überwiegende Teil davon gehöre jedoch dem Außendienst an. Ganz oben im zweiten Stock aber wird der Eigentümer selbst wohnen, zusammen mit seiner Familie.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.