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  3. Hungerkatastrophe in Ostafrika: Humedica-Mitarbeiterin aus Pürgen auf dem Weg nach Äthiopien

Hungerkatastrophe in Ostafrika
26.07.2011

Humedica-Mitarbeiterin aus Pürgen auf dem Weg nach Äthiopien

Susanne Merkel aus Pürgen im Landkreis Landsberg - hier bei einem ihrer letzten Besuche in Äthiopien - wird kommende Woche
Foto: privat

In Ostafrika herrscht seit Wochen eine große Hungersnot. Susanne Merkel aus Pürgen im Landkreis Landsberg arbeitet für die Hilfsorganisation humedica in Äthiopien.

Millionen Menschen leiden zurzeit in Ostafrika unter Dürre und an Hunger. In Äthiopien gibt es zahlreiche Lager, die überfüllt mit Flüchtlingen aus anderen Ländern sind. Vor allem Kinder sind betroffen. Viele sind nicht nur vollkommen unternährt und geschwächt, sondern auch an Tuberkulose oder Malaria erkrankt. Die Hilfsorganisation humedica, die ihren Hauptsitz in Kaufbeuren hat, ist seit vorletzter Woche mit einem Team aus Ärzten und Pflegepersonal in Äthiopien vor Ort, um gegen diese katastrophale Situation anzukämpfen. Susanne Merkel aus Pürgen im Landkreis Landsberg wird diese Woche nach Äthiopien fliegen. "Ich werde das Team voraussichtlich für zwei Wochen unterstützen", sagt Merkel, die als Sachbearbeiterin hauptberuflich für die Organisation arbeitet.

Hilfe mit hochkalorischer Nahrung

Welche Ausmaße die Hungerskatastrophe hat, macht Merkel deutlich: "Ich habe mit einer befreundeten Ärztin, die momentan schon in Äthiopien ist, gesprochen. Sie sagte, solche Zustände habe sie noch nie gesehen." Merkel sagte, in Äthiopien werde sie die Hunger- und Notleidenden mit hochkalorischer Nahrung sowie Decken, Moskitonetzen und Kochtöpfen versorgen. Diese Güter würden sie und ihre Kollegen vor allem in der Hauptstadt Addis Abeba besorgen und dann in den Süden des Landes transportieren, wo humedica vor allem in den Flüchtlingslagern tätig ist. "Außerdem haben wir in unserem Team mehrere Ärzte, die für die medizinische Behandlung der Patienten zuständig sind."

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