Hunderte Kauferinger unterschreiben gegen Rechts-vor-Links
Der Widerstand gegen Tempo-30-Zonen in Kaufering wächst. Einige Bürger haben deswegen eine Aktion gestartet und hoffen auf Veränderungen.
Mit so einer Resonanz hat Dagmar Kramer nicht gerechnet. Wie sie sagt, hat sie keine Werbung gemacht, und dennoch fast 1200 Unterschriften von Kauferinger Bürgern gesammelt. Sie kritisieren die gegenwärtige Verkehrssituation. Wie berichtet, sollen die Straßen des Ortes bis auf wenige Ausnahme als Tempo-30-Zonen ausgewiesen werden. Noch fehlt der Bereich nördlich der Haidenbucherstraße. Der Gemeinderat wartet auf das Gutachten eines Verkehrsjuristen, ehe er am 12. Juli entscheiden will, ob an Planung festgehalten werden soll.
Zur Vorgeschichte: Der alte Marktgemeinderat hatte im Oktober 2013 ein Verkehrskonzept verabschiedet. Die Tempo-30-Zonen waren in einem Bürger-Arbeitskreis als die wichtigste Maßnahme empfohlen und später von Marktgemeinderat beschlossen worden. Ein Jahr später wurde die ersten Tempo-30-Zonen östlich der alten Bundesstraße eingeführt.
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