Hunderte Sternsinger aus dem Bistum Augsburg treffen sich in Herrsching
Bald ziehen wieder die Sternsinger von Haus zu Haus. In Herrsching wurden nun die kleinen Heiligen Drei Könige aus dem Bistum Augsburg auf die Reise geschickt.
„Ja, was bist du denn für ein König?“, fragt ein kleiner Sternsinger und greift nach der Amtskette von Christian Schiller. „Ich bin nur der Bürgermeister von Herrsching“, sagt er lachend und heißt 200 Sternsinger willkommen. Einen Tag, nach dem über 2600 Sternsinger aus den elf Bistümern in Altötting zusammengekommen sind, um die Aktion „Dreikönigssingen“ zum 61. Mal deutschlandweit zu eröffnen, ist die Ammerseegemeinde Schauplatz der königlichen Aussendung für die Sternsinger aus der Diözese Augsburg.
Herrsching hat sich auf die 200 Majestäten gut vorbereitet. „Sie bringen Glanz an den Ammersee“, freut sich Bürgermeister Schiller. Immerhin ist am belebten Samstagvormittag die Ortsdurchfahrt für den Zug der Sternsinger von der Turnhalle bis zur Nikolauskirche gesperrt. Mit Musik und dem Festprediger, Domdekan Prälat Dr. Bertram Meier, der bischöfliche Beauftragte für die weltkirchlichen Aufgaben in der Diözese, und den politischen Gästen vorneweg zogen die Sternsinger durch den Ort und zogen dabei allerhand Publikum am Straßenrand an.
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