Ideen von vier Planern
2017 fällt Entscheidung
Bürgermeister Herbert Kirsch hat in der jüngsten Gemeinderatssitzung kurz über die Eckpunkte des Wettbewerbs für den Sozialen Wohnungsbau im Bereich Neudießen informiert: Von zwölf Bewerbern hat sich die Gemeinde nach einem Punktsystem auf vier geeinigt, die bis 23. Dezember Planungsunterlagen vorlegen sollen. Wie Verwaltungschef Erich Neugebauer dem LT erläuterte, war ein wichtiges Kriterium für die Auswahl der Büros, dass sie schon vergleichbare Projekte umgesetzt hatten.
Vorgaben sind eine Grundflächenzahl (GRZ) von maximal 0,3, ein oder mehrere Gebäude mit drei Vollgeschossen, davon das dritte als Dachgeschoss. Flachdächer sind verboten und es werden barrierefreie Wohnungen von 40 bis 90 Quadratmetern gewünscht. Angedacht ist laut Kirsch auch, dass Möglichkeiten für Wohngruppen geschaffen werden. Die Stellplätze sollen sowohl in einer Tiefgarage, als auch oberirdisch angeordnet werden. Oben solle nicht alles zugepflastert werden, unten aber auch noch Platz für Kellerraum sein, erläuterte der Gemeindechef. Denn das Bauprojekt solle auch „zum Herzeigen sein“. „Wir werden nächstes Jahr wissen, was passiert“, so Kirsch. Ausgeschrieben werde aber erst im Winter, also Ende des Jahres, wegen des möglichen Preisvorteils. (smi)
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