Im Fall der Wahl gemeinsam mit den Schotten
Bayernpartei sieht im Länder-Verbund gute Chancen
Noch nie seien die Chancen für die Bayernpartei (BP) so groß gewesen wie zurzeit, um bei den Europawahlen am kommenden Sonntag einen Sitz im Europäischen Parlament zu erreichen. Das war die zentrale Botschaft, mit der sich der BP-Spitzenkandidat Florian Weber im Rahmen einer Informationsveranstaltung in Thaining an die über 30 Mandatsträger, Mitglieder, Freunde und Sympathisanten seiner Partei wandte, um sie auf die Europawahlen einzustimmen.
Festgemacht hat der BP-Landesvorsitzende seine Einschätzung am langfristigen Aufwärtstrend seiner Partei in den vergangenen zehn Jahren: „Wenn wir diesen Trend weiterführen, ziehen wir zukünftig auch in den Landtag ein.“ Dabei bezeichnete er die BP als die „einzig echte bayerische Interessenvertretung“. „Wir streben ein eigenständiges Bayern in Europa an“, sagte Weber und forderte ein „Europa der Regionen“. In diesem Zusammenhang nannte er unter anderem als vergleichbare Beispiele Südtirol, das Baskenland und Schottland, die wie insgesamt 40 europäische Parteien, darunter auch die BP, in der EFA organisiert seien und derzeit mit sieben Sitzen im Europäischen Parlament vertreten seien. Auch Weber wolle sich im Falle seiner Wahl dieser Fraktion anschließen und damit die Einflussmöglichkeit der BP deutlich erhöhen.
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