Im Notfall kommt das Trinkwasser aus Landsberg
Pöringer Gruppe Fällt die Trinkwasserversorgung aus, gibt es künftig einen Notverbund
Was geschieht, wenn plötzlich kein Wasser mehr aus dem Hahn sprudelt, weil nach einem Unfall Diesel oder Heizöl im Grundwasser versickert ist und deswegen die Versorgungsleitungen gesperrt werden mussten? Zum Schutz der Gesundheit tritt eine solche Vorsorgemaßnahme auch dann in Kraft, wenn Kolibakterien das Wasser verunreinigt haben. Um auf einen solchen Fall reagieren zu können, hat der Zweckverband zur Wasserversorgung der Pöringer Gruppe (Penzing, Pürgen, Schwifting, Weil) mit den Stadtwerken Landsberg einen „Notwasserverbund“ geschlossen.
Die Konditionen haben sich geändert
Eine erneute Vereinbarung war notwendig geworden, weil sich gegenüber dem alten Vertrag von 2001 die Konditionen – vor allem in finanzieller Hinsicht – geändert haben. Das sagte der Verbandsvorsitzende Wilfried Lechler bei einer Sitzung im Weiler Rathaus.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.