Im südlichen Landkreis soll ein Rettungswagen stationiert werden
Die Einsatzzahlen des BRK-Kreisverbandes Landsberg steigen. Nicht nur das stellt die Sanitäter vor einige Herausforderungen.
Der Fachkräftemangel im sozialen Bereich macht auch vor dem Bayerischen Roten Kreuz nicht Halt. So sucht Andreas Lehner für seinen Kreisverband händeringend unter anderem Notfallsanitäter für den Rettungsdienst. Dennoch gelingt es ihm derzeit nicht, zwei freie Planstellen zu besetzen. Doch der Geschäftsführer hat auch einen Erfolg zu vermelden. So präsentierte erfür den BRK-Kreisverband Landsberg mit Christian Haberkorn den neuen Leiter des Rettungsdienstes.
Deshalb steigen die Einsätze
Damit wird Christian Haberkorn, der zuletzt sieben Jahre lang den Rettungsdienst der Johanniter geleitet hat, ab dem 1. Februar die Verantwortung für 46 hauptamtliche Mitarbeiter übernehmen, die bislang Thomas Nerlinger innehatte. Dieser wechselte bereits zum 15. Januar zum BRK-Bezirksverband als Referent für den Bereich Rettungsdienste. Zum Team von Haberkorn gehören dann auch noch zwei Mitarbeiter im Bundesfreiwilligendienst, 35 ehrenamtliche Mitarbeiter, sieben Auszubildende zum Notfallsanitäter, drei zum Rettungssanitäter und zehn Praktikanten.
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