Immer irgendwie die Mitte finden
Philomena und Ulrich Bühlmaier sind seit 60 Jahren verheiratet
„Im Herbst 1954 haben wir uns kennengelernt – auf dem Tanzboden, wie das damals halt so üblich war.“ Der Geltendorfer Ulrich Bühlmaier erinnert sich noch genau an die erste Kontaktaufnahme zur Eresingerin Philomena Wiedmann. Die beiden verloren sich nicht mehr aus den Augen. Sie räumten Bedenken seitens der jeweiligen Familien aus und begaben sich auf Wohnungssuche. Im Januar 1957 war es dann so weit, sie konnten heiraten – standesamtlich am 12. und kirchlich am 13. Januar. Vor ein paar Tagen konnten sie ihr Diamantenes Ehejubiläum feiern.
Die erste Wohnung, „zwei Zimmer“, meint der Jubilar schmunzelnd, befand sich in Eresing. Nach drei Jahren konnte das junge Paar nach Geltendorf ziehen, „in das Häusl meiner Mutter“. Viele Jahre lebten die Bühlmaiers dort. Ulrich Bühlmaier hatte Kfz-Mechaniker gelernt und übte seinen „Traumberuf“ bei der Bundeswehr aus. Seine Frau kümmerte sich hauptsächlich um die zwei Söhne und die Tochter, war aber stets auch auf Zuverdienst aus. „Unsere Mama hat ihr ganzes Leben lang gearbeitet“, sagt die Tochter voller Lob.
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