Immer mehr Freiwillige nötig
Bundeswehr mobilisiert Reservisten
Landkreis Die Bundeswehr befindet sich derzeit in der größten Umstrukturierungsphase der Geschichte. Aus der einstigen Wehrpflicht-Armee mit reinem Landesverteidigungs-Auftrag hat sich eine Freiwilligen-Armee entwickelt – und eine Armee im Einsatz auf mehreren Kontinenten. Dass auch dem Katastrophenschutz und der „Zivil-Militärischen Zusammenarbeit“ (ZMZ) eine wachsende Bedeutung zukommt, hat erst kürzlich das „Jahrtausend-Hochwasser“ gezeigt. Zunehmend greift die Bundeswehr dabei auf den freiwilligen und weitgehend ehrenamtlichen Dienst von Reservisten zurück.
Auch in Bayern werden in diesen Monaten die Regionalen Sicherungs- und Unterstützungskräfte (RSU) in Gestalt von sieben Reserve-Kompanien mobilisiert, die dem Landeskommando Bayern in München und drei Regionalstäben in Nürnberg, Kleinaitingen und Bogen unterstellt sind. Der Regionalstab Territoriale Aufgaben der Bundeswehr Süd in Kleinaitingen ist für die RSU-Kompanien Schwaben und Oberbayern mit ihren zusammen rund 200 RSU-Reservisten zuständig. Diese werden im kommenden Oktober zu einer Ausbildungswoche in die Lechfeldkaserne einberufen.
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