Immer mehr Menschen pendeln
Die Gemeinden zwischen Ammersee und Lech schneiden ganz unterschiedlich ab. Das hat verschiedene Ursachen.
Zur Bestätigung dieser Aussage reicht ein Blick auf die Pendlerparkplätze im Landkreis. Im Landsberger Westen etwa, wo kurz vor dem großen Verteilerkreisel vor Jahren eine Parkfläche angelegt wurde. Unter der Woche gibt es dort kaum freie Stellflächen. Auch an den stark frequentierten Bahnhöfen im Landkreis, in Kaufering und Geltendorf, sind die Parkflächen begehrt. In den vergangenen Jahren wurden sie immer wieder erweitert, weil immer mehr Pendler zunächst mit dem Auto und dann weiter mit der Bahn zum Arbeitsplatz fahren.
Wie viele Pendler aber verlassen täglich ihren Wohnort, um zur Arbeit zu kommen – und wie viele Pendler kommen zum Beispiel gezielt in ihren Wohnort, um dort zu arbeiten? Dieser Frage ist Nexiga, laut eigenen Angaben Marktführer für Geomarketing, nachgegangen und bildet den Pendlersaldo in Beziehung zur Einwohnerzahl pro Gemeinde ab. Wenig überraschend weisen vor allem wirtschaftliche Ballungsgebiete und größere Städte einen täglichen Zustrom an Pendlern auf, während in das Umland oder ländliche Gemeinden eher weniger hineingependelt wird.
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