Immer mehr Wildunfälle auf den Straßen
Zahl der Verkehrsunfälle ist im vergangenen Jahr gestiegen. Allerdings waren weniger Verletzte und Tote zu beklagen.
Mehr Verkehrsunfälle auf den Straßen aber weniger Verletzte und Tote – der Landkreis Landsberg lag im vergangenen Jahr im bayernweiten Trend. Vor allem die Zahl der Kleinunfälle nahm zu, wie Alfred Geyer, der Leiter der Landsberger Polizei bei der Vorstellung der Verkehrsstatistik sagte. Als Grund dafür nannte er die höhere Verkehrsdichte. Dank der verbesserten Sicherheit der Fahrzeuge seien aber auch deutlich weniger Personen verletzt oder getötet worden.
Im Schnitt ereignen sich im Landkreis Landsberg acht Verkehrsunfälle pro Tag. Fast 3000 waren es im vergangenen Jahr – 670 Personen wurden dabei verletzt, elf starben. Bereits Anfang Januar 2012 waren beim Zusammenstoß zweier Fahrzeuge auf der B17 bei Unterdießen zwei Personen getötet und drei weitere Insassen schwer verletzt worden. Über die Hälfte aller Unfälle sind aber Kleinunfälle (1568). Bei den anderen Verkehrsunfällen ist in erster Linie nicht angepasste Geschwindigkeit die Hauptunfallursache. Bei den 271 Unfällen dieser Art wurden 111 Personen verletzt. Zwei Menschen verloren wegen zu schnellen Fahrens ihr Leben.
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