Immer mehr beginnen es zu checken
Der Stromsparwettbewerb kommt im Landkreis nur zögerlich voran. Die Stadt macht heute einen wichtigen Schritt
Man spart richtig Geld und muss sich dabei kaum einschränken. „Nur das Hirn einschalten und ein wenig nachdenken“, das reiche schon, um im eigenen Haushalt Möglichkeiten zu entdecken, die dazu beitragen, Energie einzusparen, was dann wiederum der Umwelt, aber auch dem eigenen Geldbeutel zugutekommt. Martin Zeiser, dem früheren Stadtrat, fiel es nicht sehr schwer, seinen Energieverbrauch bei sich zu Hause deutlich zu verringern. Er schaffte das sogar so gut, dass er beim Stromsparwettbewerb der Stadt Landsberg zweimal einen Preis erhielt. Daher kann er nicht verstehen, weshalb sich nicht mehr Menschen am Stromsparen beteiligen.
Noch im Jahr 1999 verbrauchte der ehemalige Berufssoldat knapp unter 7000 Kilowattstunden pro Jahr für seinen Vier-Personen-Haushalt. Die Kinder wohnen inzwischen nicht mehr im Elternhaus, „Der Auszug meines Sohnes hat schon viel Stromersparnis gebracht“, erinnert sich Zeiser. Vor drei Jahren nun besuchte ihn Wolfgang Buttner, ein Umweltingenieur und ebenfalls ehemaliger Stadtratskollege Zeisers. „Der hat unser Haus begutachtet und mir dann ein paar Vorschläge gemacht.“
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