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Jahresbericht
11.07.2014

Immer mehr holen sich Hilfe

Zahl der jugendlichen Klienten steigt zunehmend. Beliebte anonyme Beratung

Sie kommen, weil es Probleme zwischen den Eltern, zwischen Eltern und Kindern oder zwischen den Geschwistern gibt, weil Trennung und Scheidung anstehen oder Kinder sich auffällig verhalten: 665 Menschen aus dem Landkreis Landsberg suchten und fanden im vergangenen Jahr Hilfe in der SOS-Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Darunter sind immer mehr Kinder und Jugendliche, die in die Spöttinger Straße kommen und sich kostenlosen, der Schweigepflicht unterliegenden Rat von Fachleuten holen.

Oft haben die Ratsuchenden mit mehreren Problemen gleichzeitig zu kämpfen: Zu Trennung und Scheidung etwa gesellen sich noch finanzielle Schwierigkeiten, Wohnungswechsel, eine neue Tagesstruktur und Auffälligkeiten im Sozialverhalten der Kinder. Dann müssen die Mitarbeiter das drängendste Anliegen herausfinden und alle anderen Schwierigkeiten mit den Klienten zusammen nach und nach angehen. Kinder und Jugendliche sowie Menschen in akuten Krisen bekommen meist sofort einen ersten Termin, erklärt Bereichsleiterin Christina Plafky bei der Vorstellung des Jahresberichts. 76 Prozent der anderen Ratsuchenden warten darauf nur bis zu 14 Tage. Bereits beim ersten ausführlichen Gespräch erhalten die Betroffenen Hilfe, Tipps und Beratung – und gut einem Fünftel von ihnen genügt dies bereits, um wieder alleine klarzukommen. Die längerfristige Beratung startete für 31 Prozent der Betroffenen bereits beim ersten Gespräch, bei 40 Prozent innerhalb von drei Monaten, so Plafky. Spitzt sich die Situation jedoch zu, können auch kurzfristigere Termine angeboten werden.

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