Immer wieder läuten verzweifelte Menschen
Vor 170 Jahren kamen zum ersten Mal Dominikanerinnen. Morgen ist Festgottesdienst
Das Telefon klingelte ständig, an der Pforte läutete es: Bei den Dominikanerinnen im Kloster an der Münchener Straße herrschte am Tag des Besuchs der LT-Reporterin reger Betrieb. „Dabei ist es eigentlich ruhig“, meinte gelassen Priorin Antonia Müller und Schwester Michaela Kohler pflichtete ihr bei. Das wird heute nicht anders sein, allerdings ist dieses Mal ein ganz besonderer Tag: Vor genau 170 Jahren, am 28. September 1845, trafen zum ersten Mal Dominikanerinnen in Landsberg ein.
Damals war das seit der Säkularisation leer stehende Ursulinenkloster Heimat der Ordensschwestern. Heute leben sie im Kloster an der Münchener Straße, doch kaum jemand weiß, wie Antonia Müller und ihre Mitschwestern dort den Alltag auf dem großen Anwesen bewältigen. Schließlich haben auch die Dominikanerinnen wie alle Klöster ein Problem: fehlende Schwestern.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.