In Landsberg gibt es jedenfalls keine Tornados
Mit Marice Sutton und Jordan Barnett trainieren zwei Amerikaner bereits beim Landsberg X-Press mit. Beide fühlen sich in ihrem neuen Verein sehr wohl, sollen aber noch Verstärkung aus Übersee bekommen.
Es war kalt im Landsberger Sportzentrum, doch das störte Marice Sutton überhaupt nicht: „Ich mag es, wenn es kalt ist“, sagte der Mann aus dem US-Bundesstaat Louisiana mit einem Lächeln. Und zumindest gebe es hier keine Tornados – kurz vor seinem Abflug nach Deutschland habe er in seiner Heimat noch drei Stück erlebt.
Der Defensiv-Spezialist soll zusammen mit seinem Landsmann Jordan Barnett die Footballer des Landsberg X-Press verstärken. Seit einigen Wochen sind die beiden, die sich aus ihrer Zeit in Louisiana kennen, bereits in Landsberg und keiner von ihnen hat seinen Wechsel bis jetzt bereut. Leichter war die Eingewöhnung vermutlich für Sutton: Er spielte vergangene Saison bei den Munich Cowboys und „Landsberg ist zwar um einiges kleiner als München“, räumt er ein, aber die Großstadt sei schließlich nicht weit weg. Viel wichtiger ist für ihn der Sport: „Das ist eine tolle Mannschaft hier“, lautet sein erstes Fazit. Natürlich will er zu einer erfolgreichen Saison beitragen, aber: „Wir müssen immer von Spiel zu Spiel sehen und weiter hart an uns arbeiten.“
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