In der 45. Minute platzte der Knoten
Riverkings mussten gegen Pegnitz erst einen 0:2-einen Rückstand aufholen. Nach vielen vergebenen Chancen im ersten Drittel konnte der HCL im letzten dann doch noch jubeln
„Wahnsinn“ – das war nach dem Spiel oft zu hören. Bis zur 43. Minute sah der HC Landsberg gegen Pegnitz als der sichere Verlierer aus. So viele Chancen hatten die Riverkings schon vergeben, da war die Hoffnung, dass die Gastgeber die Partie doch noch würden drehen können, äußerst gering. Doch sie schafften es: Einen 0:2-Rückstand holte die Mannschaft von Trainer Andreas Zeck innerhalb von zwei Minuten auf, ging in der 55. zum ersten Mal in Führung und brachte den knappen Vorsprung über die Zeit. Mit 3:2 fuhren die Landsberger Riverkings einen hoch verdienten Sieg ein – kosteten ihren Anhängern aber jede Menge Nerven.
Die ersten Minuten waren beide Teams in erster Linie auf ihre Defensive bedacht, doch je weniger von den Gästen kam, um so mutiger wurden die Landsberger. Auch bei 5 gegen 5 entwickelte sich zeitweise ein Landsberger Powerplay, doch die Gastgeber scheiterten immer wieder an Maximilian Müller im Tor der Pegnitzer. Es war schier zum verzweifeln: Beste Chancen konnten nicht genutzt werden. So blieb es beim torlosen Unentschieden zur ersten Pause. Eigentlich war es nur eine Frage der Zeit, wann die Führung für den HCL fallen würde.
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