In der Landsberger Derivate-Affäre rückt ein Vergleich näher
Wurde die Stadt Landsberg vom Bankhaus Hauck & Aufhäuser schlecht beraten? Und muss das Bankhaus der Stadt deswegen Schadenersatz zahlen? Im Derivate-Prozess geht es ums Geld.
Es gab zuletzt wenig Bewegung im Derivate-Prozess zwischen der Stadt Landsberg und dem Bankhaus Hauck & Aufhäuser. Jetzt kommt Bewegung in die Sache. Am Montag wurde bis zum späten Nachmittag vor dem Oberlandesgericht in München verhandelt. Das Ergebnis: Stadt und Bank wollen sich an einen Tisch setzen und über einen Vergleich verhandeln.
Die Zeugen sagten wenig aus
Der Vorsitzende Richter Martin Wölfel hatte früh deutlich gemacht, dass das Gericht einen Vergleich als beste Lösung ansieht. Dennoch tagte man fast sechs Stunden, hörte Zeugen, die wenig aussagten, darunter den früheren Bayerischen Wirtschaftsminister Martin Zeil, der Jurist bei der Bank war.
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