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04.06.2018

Ist die Sparkassen-Fusion vom Tisch?

Fällt das große Zusammenrücken der Sparkassen in der Region aus? Auch von den Kreisräten sind viele kritische Stimmen zu vernehmen.
Foto: Thorsten Jordan

Am Mittwoch entscheidet der Kreistag über den geplanten Zusammenschluss der Sparkassen. Im Kreistag dürfte es mehr Nein-Sager als Befürworter geben. Ein Überblick.

Ist die von den Sparkassen in Landsberg, Dachau und Fürstenfeldbruck angestrebte Fusion am Dienstagabend vom Tisch? Im Vorfeld der Kreistagssitzung sieht es danach aus, dass der Zusammenschluss an einer mehrheitlich ablehnenden Haltung des Kreistags scheitern könnte.

Der Landrat auf Konfrontation mit Parteifreunden

Lange Zeit schien es harmonisch auf eine Banken-Hochzeit hinauszulaufen. Vorstände und Verwaltungsräte warben für das Vorhaben, um die Sparkasse wettbewerbsfähiger zu machen. Doch dann erhob Landrat Thomas Eichinger (CSU) das Wort: Bei einem Pressegespräch vor Kurzem hob er den „öffentlichen Auftrag“ der Sparkassen hervor und betonte, im Kreistag gegen die Fusion zu stimmen. „Sie sollen dem kleinen Mann und der kleinen Frau die Möglichkeit geben, ihre Bankgeschäfte abzuwickeln, so etwas kostet gegebenenfalls auch etwas, und deshalb sind wir Politiker auch im Verwaltungsrat vertreten.“ Eichinger weiter: „Wenn wir uns nur verhalten wie eine Bank, dann haben wir unsere Aufgabe falsch verstanden.“ Zwar hielten danach noch übrigen die Verwaltungsratsmitglieder (darunter auch vier Kommunalpolitiker) dagegen, doch ganz ähnlich wie Eichinger sehen das Thema inzwischen zahlreiche Landkreispolitiker: Sie lehnen eine Fusion ab. Als Erstes hatte bereits die dreiköpfige ÖDP-Kreistagsfraktion den Kurs Eichingers unterstützt.

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