Jacken vom anderen Ende der Welt
Asyl: Spende ging auch nach Landsberg
Winterjacken vom anderen Ende der Welt sind jetzt in Landsberg an Flüchtlinge verteilt worden. Der australische Unternehmer Henry Ngai hatte 100000 Jacken für Flüchtlinge in Deutschland gespendet. Anlass dafür war ein Fernsehbericht über die Ankunft von Flüchtlingen am Münchner Hauptbahnhahnhof, den der Unternehmer gesehen hatte.
Mit den Helfern vom Hauptbahnhof München ist das Integrationsprojekt LandsbergLäuft vernetzt, wie der für die Öffentlichkeitsarbeit verantwortliche Raffael Sonnenschein mitteilt. Die Flüchtlingshilfe München, die sich jetzt „Münchner Freiwillige – Wir helfen“ nennen, hat den Landsbergern 500 Jacken zukommen lassen, die an alle Helferkreise der Asylunterkünfte im Landkreis verteilt wurden. Einzige Bedingung sei, dass die Jacken den Flüchtlingen geschenkt werden. Wie Raffael Sonnenschein sagt, haben Helferkreise unter anderem aus Pürgen, Penzing, Lengenfeld, Schondorf, Utting, Issing, Pflugdorf, Leeder, Weil, Denklingen, Landsberg, Windach, Erpfting, Geltendorf, Dießen, Schondorf und Greifenberg ihre „Pakete aus Australien“ abgeholt. Zusätzlich gingen Jacken an das SOS-Kinderdorf in Dießen das Rote Kreuz.
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