Jubel für das „Geldstück“
Intelligente Inszenierung mit musikalischem Pep über das Finanzwesen
Geld, Finanzen, Bankwesen, und das auch noch im Theater? Langweilig! Kompliziert! Anstrengend! Denkt man erst. Genau das Gegenteil bewies das Metropoltheater München mit der Aufführung des Stückes „Schuld und Schein – ein Geldstück“ von Ulf Schmidt in einer Inszenierung von Jochen Schölch. Das Publikum im voll besetzten Stadttheater genoss einen witzigen, frechen und informativen Abend mit hoher Unterhaltungsqualität, der Begeisterungsstürme erntete.
Nicht umsonst erhielt das Stück den Theaterpreis 2014 für die beste Inszenierung vom Verband freie darstellende Künste Bayern, dessen Vorsitzender übrigens der Landsberger Wolfgang Hauck ist, der wiederum den meisten durch seine Projekte mit den Stelzern bekannt sein dürfte.
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