Junge Poetin im Literaturhaus
Anna Münkel schreibt bereits Gedichte, seit sie neun ist. Jetzt ist die Schülerin mit ihrer Lyrik „der Heimat auf den Versen“.
Mit neun Jahren schrieb sie bereits ihre ersten Gedichte. Mit zwölf Jahren veröffentlichte sie ihren ersten Lyrikband und verkaufte ihn zugunsten von Flüchtlingskindern. Jetzt ist die Montessori-Schülerin Anna Münkel mit ihren Gedichten der „Heimat auf den Versen“. Zusammen mit Lyrikpapst Anton G. Leitner aus Weßling tritt sie am Donnerstag, 27. Oktober, ab 20 Uhr als jüngste Poetin im Münchner Literaturhaus auf. Bei der traditionellen Premierenveranstaltung der jährlich erscheinenden Zeitschrift Das Gedicht wird die Montessori-Schülerin zwei ihrer Gedichte vortragen, und das als Duo mit Anton G. Leitner am Podium.
Der 24. Band der Zeitschrift interpretiert den Begriff „Heimatdichtung“ neu und befreit ihn von Kitsch und Klischees. Mehr als 100 Poetinnen und Poeten aus elf Nationen spüren geliebten, verhassten, verlorenen oder wiedergefundenen Orten und Menschen nach, die für sie mit dem Gefühl des Daheimseins verbunden sind. Unter ihnen sind Friedrich Ani, Ulrike Draesner, Franzobel, Ulla Hahn und Kathrin Schmidt. Mit Fitzgerald Kusz hat Anton G. Leitner einen Mitherausgeber gefunden, der tief in der fränkischen Sprache verwurzelt ist und als Dramatiker sowie Mundartdichter internationale Bedeutung erlangte.
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