Karl-Schrem-Bau: Billiger bauen und teurer verkaufen?
Der Investor will den Karl-Schrem-Bau auf dem Gelände der ehemaligen Pflugfabrik abreißen und neu bauen. Der Landsberger Stadtrat reagiert sehr verärgert und hat dennoch keine Handhabe.
Zu beschließen gab es in Sachen Karl-Schrem-Bau für den Landsberger Stadtrat am Mittwochabend eigentlich nichts, dafür gab es umso mehr zu diskutieren. Und dabei hagelte es massive Vorwürfe an den Pflugfabrik-Investor „ehret+klein“. Wie mehrfach berichtet, will der Projektentwickler den Karl-Schrem-Bau, das einzig verbliebene Bauwerk der Pflugfabrik, nun auch abreißen und durch einen Neubau in weitgehend identischer Anmutung ersetzen. Eine Erhaltung und Sanierung des Bauwerks wäre zwar unter Umständen technisch machbar, aber „wirtschaftlich nicht darstellbar“, wie sich Architekt Klaus Kehrbaum ausdrückte.
Hier erfahren Sie mehr über das Projekt "Urbanes Leben am Papierbach": Ehemalige Pflugfabrik: Jetzt geht’s los mit dem neuen Stadtviertel
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