Kartoffel-Pü und Industrial-Chic
Im neuen Restaurant „Weidekind“ im Landsberger Bürgerbahnhof wird Erlebnis-Gastronomie groß geschrieben. Themenabende gibt es dort genauso wie Frühstück für Pendler oder Mittagstisch für Berufstätige.
Wer Thomas Schmidt fragt, warum das neue Restaurant und Café am Bürgerbahnhof in Landsberg diesen ungewöhnlichen Namen „Weidekind“ trägt, der erhält von dem 48-jährigen Unternehmensberater ganz schnell eine ebenso ausgefallene Antwort: „Ich wollte einen Namen, nach dem gefragt wird. Und mich fragt tatsächlich jeder.“ Mit Weide und Kind assoziiere er Natur und Regionalität, zwei Begriffe, die in seinem Restaurant auch gelebt würden. „Außerdem ist der Name einfach cool“, freut sich Schmidt, dem die Idee „irgendwann mitten in der Nacht gekommen sei“.
Dunkle Sessel und warme Holztöne
Wer das Weidekind betritt, dem fällt sofort das industrielle Design auf, das sich perfekt in das Bahnhofsgebäude einfügt. Die dunklen Polstersessel und Bänke, die in warmen Holztönen gehaltenen Tische und die Klinkersteine samt Roll-Eisentor an der Wand bilden ein stimmiges wie wohliges Ambiente. „Das passt einfach sehr gut zur Wohlfühl- und Heimatküche, die wir im Weidekind anbieten“, erläutert Schmid. Wir, das sind Thomas Schmid und der Inhaber des Bahnhofsgebäudes Andreas Holzhey.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.