Kater Mingo kämpft ums Überleben
Ein Kater wird im Landkreis Landsberg schwer verletzt. Mit zertrümmerten Beinen schleppte er sich nach Hause. Bereits in der Vergangenheit gab es Attacken auf Tiere
Ist in Weil ein Tierquäler am Werk? Am Dienstag ist ein Kater offenbar durch eine verbotene Schnappfalle schwer verletzt worden. Ihm mussten das linke Hinterbein und eine Zehe am rechten Hinterlauf amputiert werden. Die Polizei ermittelt wegen Verstoßes gegen das Jagdgesetz und wegen eines Vergehens gegen das Tierschutzgesetz gegen unbekannt.
Am späten Dienstagabend klingelte es an der Haustür von Birgit Kremer aus Weil. Es war eine Nachbarin, die beim abendlichen Spaziergang Kremers Kater Mingo nur rund 20 Meter von Kremers Haus entfernt entdeckt hatte. „Sie hat sich gewundert, dass er vor dem Hund nicht davongelaufen ist, und gemerkt, dass etwas nicht stimmt“, berichtet Birgit Kremer, die den verletzten Mingo nach Hause trug und sofort mit ihm in die Praxis des Landsberger Tierarztes Bernhard Gühne fuhr.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.