Kauferinger Volksfest: Der Festwirt zieht eine enttäuschende Bilanz
Fünf Tage lang wurde in Kaufering geschunkelt und gefeiert. Doch nur an einem Abend war richtig was los. Wird das Volksfest verlegt?
Die Kombination aus Volksfest und Kulturzelt sollte eigentlich mehr Besucher nach Kaufering locken. Im vergangenen Jahr sorgten die Blasmusiker von LaBrassBanda für ein gut gefülltes Bierzelt, heuer blieben die Besucherzahlen bei den Bananafishbones und „Da Huawa, da Meier und I“ hinter den Erwartungen. Über mögliche Veränderungen sprach das LT mit Festwirt Jochen Mörz und Konzertagent Bernhard Schloemer.
Der Samstag ist traditionell der am besten besuchte Abend des Volksfestes. Dafür sorgt vor allem das in Kaufering beheimatete Unternehmen Hilti. Zufrieden war Jochen Mörz auch mit dem Auftakt am Donnerstag. Dass nur zwei Schausteller zum Volksfest gekommen waren, stieß auf Kritik bei manchen Besuchern. Es sei schwierig, für Feste dieser Größenordnung Schausteller zu finden. Dabei hofft Festwirt Mörz auf Hilfe von der Gemeinde. Wenn Kindergarten und Schule von der Gemeinde finanzierte Freikarten erhalten würden, liefe das Geschäft eventuell besser.
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