Keine Extrawurst
Uttinger Gemeinderat lehnt Befreiungen ab. Ja zu Kaffee am Dorfbrunnen
Utting Mit einem noch nicht genehmigten, aber bereits begonnenen Bau eines Einfamilienhauses im ehemaligen Dyckerhoff-Gelände hatten sich die Uttinger Gemeinderäte zu beschäftigen. Mit den gewünschten Befreiungen vom Bebauungsplan stieß der Bauwerber in der Josef-Clemens-Straße auf wenig Verständnis. Wie Bürgermeister Josef Lutzenberger (GAL) vortrug, sei der Bau zunächst im Freistellungsverfahren begonnen wurden. Das Landratsamt hatte Abweichungen festgestellt und einen Bauplan gefordert. „Der Rohbau steht schon“, wusste Karl Sauter (CSU). Die nun vorgelegte Liste für Befreiungen ist lang. Lediglich der Punkt, die Garage mit einem Flachdach zu bauen, sei vom Bauausschuss positiv beurteilt worden.
Horst Schnappinger (CSU) merkte an, dass für die Bebauung des letzten Grundstücks in diesem Areal weitaus mehr Befreiungen gefordert werden als bei allen anderen Neubauten in diesem Bereich. Er erinnerte daran, dass es im Sulzfeld einen ähnlichen Fall gegeben habe und der Bauwerber dort zurückbauen musste. Angesprochen wurden auch die Höhenunterschiede zum Nachbargrundstück. Mit drei Gegenstimmen lehnte der Gemeinderat die angefragten Befreiungen ab.
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