Keine Lärmschutzwand
Details zum Projekt zwischen Kaufering und Igling
Kaufering Im Zuge der Planung zur Höhenfreimachung des Bahnüberganges an der Kreisstraße LL22 zwischen Kaufering und Igling hat der Marktgemeinderat grundlegende Entscheidungen getroffen. Einhellig sprach sich das Ratsgremium dafür aus, als vorsorgliche Lärmschutzmaßnahme einen speziellen Dünnschichtbelag als Deckschicht auf die Fahrbahn aufbringen zu lassen.
Hingegen fand der Vorschlag keine Mehrheit, vorbereitende Erdarbeiten für den späteren Bau einer Lärmschutzwand nördlich des geplanten Geh- und Radweges entlang der Kreisstraße Igling-Kaufering in die Planung einzubringen und im Zuge der Höhenfreimachung mit ausführen zu lassen. Rund 20000 Euro wären für diese vorbereitende Maßnahme aufzuwenden, informierte Bauamtschef Andreas Giampa. Eine Lärmschutzmaßnahme müsse aber nur realisiert werden, wenn die sogenannte Zirkuswiese irgendwann mal bebaut werden sollte. Aus Wortmeldungen der Räte Thomas Wiesmann (SPD) und Meinrad Mayrock (CSU) wurde deutlich, dass eine Bebauung in absehbarer Zeit nicht vorstellbar sei, zumal der Grund nicht Eigentum des Marktes sei.
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