Keine Markierung auf dem Schulweg
Stattdessen soll Verkehrserziehung in der Schule stattfinden
Keinen Erfolg hatte der Elternbeirat des Hortes im Eglinger Gemeinderat: Das Gremium sieht zwar das Stück Schulweg an der Hauptstraße zwischen der Austraße und der Badstraße ebenso als durchaus „gefährlich“ an. Die von den Elternvertretern geforderten Markierungen bewertete der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung aber als nicht zielführend. Sowohl die farbliche Markierung des Gehwegstücks als auch eine aufgemalte Trennlinie als Straßenbegrenzung wurden einstimmig abgelehnt. Auch die von Sebastian Herbig ins Gespräch gebrachte Variante, den Gehweg mit einer Linie zur Straße hin abzugrenzen, fand keine Unterstützung. Bürgermeister Ferdinand Holzer will nun auf die Schulleitung zugehen, damit die Problematik „gefährlicher Schulweg“ bei der Verkehrserziehung thematisiert wird.
Für den Dachgeschossausbau der Alten Schule hat der Gemeinderat weitere Gewerke vergeben. Die Zuschläge für die Elektroarbeiten in Höhe von 5500 Euro und die Heizung für rund 11000 Euro gingen an zwei regionale Firmen. In das Dachgeschoss soll das Heimatmuseum umziehen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.