Keine Orte der Langsamkeit mehr
Gemeinde beauftragt Telekom mit dem Internet-Netzausbau. Einige kriegen Glasfaser auch ins Haus gelegt.
Die letzten Orte der Langsamkeit werden auch in der Marktgemeinde Dießen bezüglich Internet bald Geschichte sein: Die Marktgemeinde hat die Deutsche Telekom mit dem weiteren Netzausbau zu Einzelhöfen und Weilern beauftragt. Um 115 Haushalten eine Download-Übertragungsrate von bis zu 50 MBit zur Verfügung zu stellen, werden rund 724000 Euro investiert, der Staat trägt davon 365000 Euro, den Rest die Gemeinde.
Dafür werden 28 Kilometer Glasfaserleitungen gezogen und sechs Multifunktionsgehäuse errichtet. 47 Haushalte bekommen den Glasfaseranschluss sogar ins Haus (FTTH) gelegt. Dabei handelt es sich in der Regel um Anwesen in Einzellage. Wer zu diesem Kreis gehört, wird laut einer Pressemitteilung von der Telekom selbst demnächst kontaktiert. Schließlich muss jeder Hausbesitzer erst sein Einverständnis damit erklären. Die schnelleren Internetzugänge werden nach Abtsried, zum Ängerle, nach Bischofsried, Dettenschwang (Aussiedlerhöfe Richtung Dießen), Engenried, zum Gruberberg, nach Hübschenried, Ober- und Unterbeuern, Ober- und Unterhausen, zum Pauleberg, in den äußeren Teil der Propst-Herkulan-Karg-Straße, zum Schlöglhof und Seehof, nach Ummenhausen, Weidhausen, Wolfgrub und an den Ziegelstadel gelegt, so die Auskunft von Gustav Arnold aus dem gemeindlichen Bauamt.
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