Eigentlich sollte der Vorfall im Kindergarten Finning erledigt sein. Warum die Kritiker das Gespräch suchen sollten, kommentiert LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger.
Anonyme Briefe sind feige. Sie denunzieren andere. Der Schreiber will Menschen bloßstellen, aber selbst für das Geschriebene nicht geradestehen. Deshalb sollte man mit diesen Briefen eigentlich nur eins machen: Sie in den Mülleimer werfen.
Meistens werden sie aber doch gelesen, es gibt weitere Gerüchte und sie machen die Runde im Dorf. Oder sie werden anonym an die Zeitung geschickt. Mit der Begründung anonym bleiben zu wollen, weil man um „die Betreuung unserer Kinder fürchte“. So beim „Skandal“ im Finninger Kindergarten. Den Inhalt des Briefs zitieren wir aus den obengenannten Gründen nicht. Die Betroffene selbst hat sich bei uns gemeldet.
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