Kinsau steht mit einem Bein in der Kreisklasse
Für den FC Stoffen stehen die Zeichen auf A-Klasse. Das Rückspiel steigt am Sonntag.
„Man hat sofort gemerkt, dass die was zu gewinnen und wir was zu verlieren haben. Jetzt haben wir nichts mehr zu verlieren“, das Fazit von Stoffens Trainer Markus Arnold fiel nach Schlusspfiff ernüchternd aus. Seine Mannschaft hatte in den 90 Minuten zuvor gegen den SV Kinsau nur wenig Ideen. „Ein 0:3 aufzuholen, ist sehr schwer“, so Arnold weiter. Der Kreisklassist hatte gegen den Vizemeister der A8 in vielen Belangen das Nachsehen - in Sachen Defensivverhalten, Kreativität und Offensivspiel.
Die rund 400 Zuschauer sahen vom Anpfiff weg ein flottes Relegationsspiel. Kinsau rannte von der ersten Minute an nach vorne, Stoffen konterte. Kinsaus Robin Swoboda scheiterte in der 11. Minute an der Latte, Stoffens Kapitän Mathias Stadler verzog nur knapp (19.). Swoboda war auch in eine knifflige Situation verwickelt. In der 26. Minute wurde er im Strafraum mit hartem Körpereinsatz geblockt, doch Schiedsrichter Leonhard Winkler ließ weiterspielen. Marco Helzel prüfte kurz darauf Stoffens Schlussmann Oliver Süß mit einem platzierten Flachschuss. So ging es ohne Tore in die Kabinen.
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