Klarheit über die Kiesgrube
Konzept sieht nun Bodenbohrungen vor
Damit die Gemeinde endlich Klarheit darüber bekommt, ob die ehemalige Kiesgrube Memming mit früheren Abfällen belastet ist und daraufhin untersucht werden muss, hat der Gemeinderat mit der Gesellschaft für Altlastenbeseitigung (GAB) einen Vertrag zur erweiterten Sanierungsuntersuchung geschlossen. Notwendig wurde dieser Vertragsabschluss schon deswegen, weil Bürgermeister Benedikt Berchtold bereits 2008 einen entsprechenden Antrag gestellt hatte.
Die Folge war, dass die GAB zunächst eine „orientierende Sanierungsuntersuchung“ und später eine Sanierungsuntersuchung vorgeschlagen hatte, die 2014 in eine „erweiterte Sanierungsuntersuchung“ mündete. Bei der „erweiterten Sanierungsuntersuchung“ hatte das beauftragte Ingenieurbüro ein Konzept vorgelegt, das weitere Bodenbohrungen vorsah. Dabei sollten auch die Grundwasserschichten erreicht werden, um so anhand von Probe-Entnahmen eine eindeutige Belastung des Bodens und Grundwassers identifizieren oder ausschließen zu können.
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