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Flüchtlingspakt
02.08.2016

Kommen bald wieder mehr Flüchtlinge?

Politisches Faustpfand für die Erdogan-Regierung: Syrische Flüchtlinge in der Türkei.
Foto:  Sedat Suna/Archiv (dpa)

Noch hält das Abkommen zwischen der EU und der Türkei. Nur wie lange noch – das ist die Frage. In Berlin reden die ersten Koalitionäre schon von Erpressung.

Ein guter Diplomat sagt vieles nicht und manches lieber nicht so deutlich. Wo jeder andere von einem handfesten Streit reden würde, spricht er von einem offenen Meinungsaustausch. Und wenn Recep Tayyip Erdogan der Europäischen Union im Streit um die Flüchtlingspolitik plötzlich ein Ultimatum stellt, dann ist das für einen Diplomaten wie Martin Schäfer auch keine Drohung und schon gar kein Erpressungsversuch, sondern lediglich „ein kräftiger Ausdruck der türkischen Verhandlungsposition.“

Erdogan droht damit, den Flüchtlingspakt aufzukündigen

Schäfer, der Sprecher des Auswärtigen Amtes, hat am Tag nach der großen Pro-Erdogan-Demonstration in Köln die vielleicht undankbarste Aufgabe im politischen Berlin. Während der Rest der Republik sich fragt, ob nicht bald die nächste Flüchtlingswelle auf Deutschland zurollt, soll er die Lage tunlichst nicht weiter eskalieren lassen. Ja, Erdogan droht damit, den Flüchtlingspakt wieder aufzukündigen, wenn die EU seine Landsleute nicht bald ohne Visum einreisen lässt. Ja, sein Außenminister hat den deutschen Gesandten Robert Dölger gerade zu einem Gespräch einbestellt, ein deutliches Zeichen der Verärgerung. Was aber meint Schäfer, der erfahrene Diplomat, dazu?

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Die Diskussion ist geschlossen.

02.08.2016

lieber mehr Flüchtlinge als sich von dem TÜRKEN (edit) Erpressen lassen !!! Deutschland soll eine Demokrati mit Meinungsfreiheit bleiben !!! jeder Deutsche soll weiterhin sagen dürfen was er will !!! und denkt !!! wir sollten unser Land nicht zum Spielball von (edit) Diktatoren werden lassen


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