Kommentar: Dankeschön für schwere Arbeit
Sie kommen, wenn ein geliebter Mensch nicht mehr da ist. Oder wenn es ein Unglück am Arbeitsplatz gegeben hat oder wenn völlig Unbeteiligte Zeugen eines schlimmen Unfalls geworden sind: die Helfer von Krisenintervention, Notfallseelsorge oder Feuerwehrseelsorge. Sie arbeiten oft im Verborgenen. Ihre Arbeit findet in Wohnzimmern oder Leichenhallen statt, wo tiefe Trauer herrscht. Aber sie kommen auch an Einsatzstellen, wo Unfallbeteiligten noch der Schrecken in den Gliedern sitzt oder wo Einsatzkräfte mit schlimmen Bildern konfrontiert worden sind. Man kann vor den Helfern (egal ob Sanitäter, Notarzt, Krankenschwester, Polizist, Feuerwehrmann oder eben auch psychologisch geschultem Fachpersonal) nur den Hut ziehen. Bei ihrer Arbeit geraten sie oft in Extremsituationen, retten Menschen, müssen manchmal aber auch mit dem Schlimmsten fertig werden.
Während die Arbeit der einen häufig im Rampenlicht steht, arbeiten die anderen im Hintergrund, um Angehörigen in schweren Stunden Beistand zu leisten – und das ehrenamtlich. Deshalb gebührt diesen Helfern, die oft nicht so wahrgenommen werden, außerordentlicher Dank und höchster Respekt.
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