Kommentar: Kochen in der Gerüchteküche
Es ist eine ungute Geschichte, die da gerade die Runde macht. Sie darf wohl unter der Rubrik „Gerüchte im Wahlkampf“ eingeordnet werden. Dass der begonnen hat, haben Thomas Eichinger und Markus Wasserle spätestens jetzt feststellen müssen. Beide sehen sich genötigt, sich zu rechtfertigen. Eichinger, warum er nicht an der Sitzung teilnehmen konnte, Wasserle, warum er nichts (mehr) mit dem Leserbriefschreiber zu tun hat.
Eichinger ist noch nicht Mitglied des Kreisausschusses, er ist lediglich zweiter Vertreter von Margit Horner-Spindler. Kritik müssen sich er, Horner-Spindler, und der erste Vertreter Alexander Noll, eigentlich nur wegen ihres Managements gefallen lassen. Es kommt allerdings immer wieder vor, dass Kollegen in Sitzungen fehlen – in allen Parteien.
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