Kommt Polizeibootshaus an den Dampfersteg?
Nach einem Treffen in München bei Staatssekretär Gerhard Eck soll diese Option geprüft werden. Holzhausen bleibt aber weiter favorisierter Standort
Passt ein Bootshaus für das große Boot der Dießener Polizei an den Dießener Dampfersteg? Dies wird jetzt von den Zuständigen im Polizeipräsidium Oberbayern noch geprüft, wie das Innenministerium auf Nachfrage des Landsberger Tagblatts erläutert. Am 31. Mai bekommt Bürgermeister Herbert Kirsch deswegen Besuch aus dem Polizeipräsidium, wie er dem Landsberger Tagblatt bestätigt. „Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass der Dampfersteg Dießen, mit seiner exponierten Lage vor den Seeanlagen und in der Blickachse nach Andechs eine Option ist.“ Dies könne kein ernst gemeinter Vorschlag aus München sein.
In dem Schreiben aus dem Innenministerium wird auch betont, dass – falls Dießen als Standort nicht infrage kommt – an Holzhausen festgehalten werde. Mit der Bürgerinitiative sei eine weitere Besprechung vereinbart. Die Uttinger und Holzhauser sollen auch bei der Gestaltung des Bootshauses eingebunden werden, wie dies schon früher angekündigt worden war. Derzeit werde eine Planskizze mit Flachdach erstellt, heißt es aus München. Die neu Option Dießen ergibt sich aus einem Gespräch im Innenministerium: Wolf-Dietrich Lüps vom Verein „Unser Dorf“ Holzhausen und Daniel Fusban von der Initiative „dampferstegholzhausen.de“ hatten in München ein Positionspapier mit mehreren Standortvarianten an Staatssekretär Gerhard Eck überreicht.
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