Kreuzchen werden immer öfter daheim gemacht
So viele Menschen wie noch nie im Landkreis Landsberg stimmen per Briefwahl ab. Warum es im Landratsamt zur Bundestagswahl diesmal keine Party gibt.
Am Sonntag ist Bundestagswahl, aber für immer weniger Menschen. Denn immer mehr sparen sich den Gang zum Wahllokal - jedoch nicht, weil sie gar nicht ihre Kreuze auf dem Stimmzettel machen wollen, sondern, weil sie dies lieber daheim machen wollen. In Landsberg etwa hatten bis Donnerstagnachmittag bereits rund 3200 von 20.755 Wahlberechtigten ihre Stimme per Briefwahl abgegeben, wie vom Leiter des Bürgerbüros, Robert Götz, zu erfahren war.
Insgesamt hatte die Stadtverwaltung zu diesem Zeitpunkt 4914 Wahlscheine (23,7 Prozent der Wahlberechtigten) für die Briefwahl ausgegeben. Vor vier Jahren hatten 4354 Landsberger per Briefwahl abgestimmt, das waren ziemlich genau 30 Prozent aller Wähler.
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