Künftig ein Hotel beim Warmfreibad?
Städtebauliche Studie über die Zukunft des Warmfreibades in Greifenberg wurde vorgestellt
Ein Hotel mit Tiefgarage im Hang, ein Hallenbad mit Sauna, ein Restaurant, die Becken auf einer Ebene unterhalb einer Liegewiese im Hang sowie Einfahrt und Parkplätze auf der Südseite des Areals – das sind die wichtigsten Inhalte einer städtebaulichen Studie, die der Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München für das künftige Warmfreibad in Greifenberg erstellt hat. Sie wurde jetzt im Kreistag vorgestellt. Die Kreisräte fanden lobende Worte, sparten aber auch nicht mit Kritik an der Studie.
Nachdem ein auf Badplanung spezialisiertes Planungsbüro Mitte Juli 2012 in einer technischen Sanierungsstudie eine Verkleinerung der Wasserfläche im Freibad vorgeschlagen hatte und die Kosten einer Sanierung auf rund 3,3 Millionen Euro schätzte, reifte innerhalb der Verwaltung die Idee, einen Teil des Badegeländes anders zu nutzen. Damit erhielt der Landkreis die Möglichkeit, durch den Verkauf der Flächen die Sanierung des Bades teilweise zu finanzieren.
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