Kulturelles aus dem „Heimathimmel“
Kreiskulturtage startete mit einer Gala in die Festival-Phase. Landrat stellt bereits eine Fortsetzung in Aussicht.
Manche Dinge in der Heimat entwickeln sich oft anders, als erwartet. Das wiederum schafft dann plötzlich eine Auseinandersetzung mit der Frage: Was bedeutet Heimat eigentlich für mich. Diese Sätze und Überlegungen entstammen Landrat Thomas Eichingers Eröffnungsrede der Kreiskulturtage, die unter dem Motto „Schnittstelle Heimat“ nun in den kommenden zwei Wochen dafür sorgen sollen, frischen und belebenden (Kultur)Wind in den Landkreis zu bringen. Gleichzeitig ehrte er bei der Auftakt-Gala im Stadttheater mit Bert Praxentaler einen der wichtigen Kulturschaffenden, die im Landkreis leben, mit dem Kulturpreis für bildende Künstler, der erst zum zweiten Mal vergeben wurde.
Über 30 Veranstaltungen hat die Organisatorin der Kreiskulturtage, Annunciata Foresti, zusammengestellt, und sie unter dem Dach der Kreiskulturtage vereint. Das hat ihr neben Lob (Thomas Eichinger: „Sie hat professionelle Arbeit für ehrenamtliche Bezahlung geleistet“) für die immense Arbeit durchaus auch Kritik eingebracht. Die Veranstaltungen hätten zu einem beträchtlichen Teil ohnehin stattgefunden. Wären dazu eigene Kreiskulturtage notwendig gewesen?
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