Lärmschutz und Niederschlagswasser
Der Iglinger Gemeinderat formuliert etliche Einwände zur Planung für die Elektrifizierung der Bahnstrecke Geltendorf–Lindau.
Sieben Ordner zur geplanten Elektrifizierung der Bahnstrecke Geltendorf–Lindau haben Iglings Geschäftsstellenleiter Patrik Piller und Alexander Karg von der Bauverwaltung durchgearbeitet und „vertiefende Erkenntnisse“ gewonnen, wie Piller in der jüngsten Gemeinderatssitzung sagte.
Die Ordner liegen in der Verwaltungsgemeinschaft bis 29. Februar aus, bis 15. März können Einwendungen eingebracht werden. Begleitend dazu ist laut Piller im Sitzungssaal des Rathauses eine kleine Ausstellung zu sehen. Größtes Thema für Igling sei der Schallschutz, betonte der Geschäftsstellenleiter. Laut Plan sind derzeit mehrere hundert Meter lange zwei beziehungsweise drei Meter hohe Schallschutzwände und zwei größere Lücken vorgesehen. Niederschlagswasser ist laut Bahn nicht verunreinigt und kann unbearbeitet in die Singold eingeleitet werden. Zauneidechsen und Biber werden für die Dauer der Baumaßnahme umgesetzt.
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