LandsAid hilft dem Südsudan
Die Kauferinger Hilfsorganisation hat zwei Krankenschwestern entsendet. Sie sollen in Afrika prüfen, welche Hilfe konkret erforderlich ist.
Durch den noch immer wütenden Bürgerkrieg im Südsudan ist die Hälfte der Bevölkerung auf Nahrungsmittellieferungen angewiesen. Knapp ein Viertel der Südsudanesen befindet sich auf der Flucht. Die Hilfsorganisation LandsAid mit Sitz in Kaufering will zwei Flüchtlingscamps im benachbarten Kenia möglichst nachhaltig unterstützen. Dafür startet jetzt ein Team die Beurteilung vor Ort in Kalobeyei und Kakuma.
Die Krankenschwestern Carola Gerhardinger und Annette Eichhorn-Wiegand planen für LandsAid seit dieser Woche vor Ort, welche medizinische Hilfe benötigt und welche Geräte angeschafft werden müssen, sagt Sven Weber, der bei LandsAid für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig ist. Es werde geprüft, ob Schulungen für lokale Hilfskräfte möglich und sinnvoll sind. LandsAid will die entstanden Versorgungslücken nicht nur kurzfristig schließen, sondern dauerhafte Lösungen finden.
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