Landsberg ist eben eine gute Adresse
Im Vorfeld der Gala gab es diesmal einige Absagen. Dafür sprangen Weltklasseläufer kurzfristig ein.
Von den Sorgen und Problemen der Organisatoren bekam das Publikum nichts mit: Zweieinhalb Stunden Eiskunstlauf vom Feinsten wurde den wieder rund 1500 Zuschauern gestern in Landsberg geboten. Etwas kürzer als in den vergangenen Jahren war die Show, doch das tat der Qualität keinen Abbruch – vielmehr blieben die Ränge diesmal bis zum letzten Auftritt gefüllt. Weniger ist manchmal mehr – so auch gestern.
Was die Show den Ausrichtern rund um Margit und Christine Dirauf diesmal Nerven kostete, lässt sich nur erahnen. Da hatten sie zahlreiche deutsche und internationale Spitzenläufer „engagiert“ – und praktisch am Tag vor dem Event trudelte eine Absage nach der andern ein. „Wir hatten richtig Pech“, sagte Christine Dirauf, die den Nachmittag wieder charmant moderierte: Nicole Schott musste verletzt absagen, Sondre Boe meldete sich krank und Annette Dytrt/Yannik Bonheur erhielten von Holliday on Ice, wo sie engagiert sind, keine Freigabe, so Dirauf.
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