Lebhafte Debatte um Lästlinge und Plagen
Bei der CSU-Veranstaltung wird das Thema naturgemäß unterschiedlich gesehen. Es kommt auf den Standort an
Einiges über Mücken und wie man sie sich vom Leib halten kann, haben am Freitagabend rund 60 Besucher beim Gesundheitspolitischen Arbeitskreis (GPA) der CSU in der Verwaltungsschule in Holzhausen erfahren. Inwieweit die von der von GPA-Chef Rainer Jünger moderierten Expertenrunde vorgetragenen Erkenntnisse auf den Ammersee zu übertragen sind, blieb aber teilweise offen. Deutlich wurde jedoch auch, dass viele Anrainer, vor allem am Nordufer, Hilfe gegen die Plagegeister erwarten, die zeitweise als Plage empfunden werden.
„Am See und in den Gärten herrscht ab 19 Uhr Totenstille“, beschrieb ein Echinger die Situation, die in diesem Sommer an etlichen Abenden geherrscht hatte. Die Mücken seien so zahlreich, dass sich niemand mehr draußen aufhalten wolle. Ähnlich beschrieb auch die Inninger Grünen-Gemeinderätin Barbara Wanzke die Lage in ihrem Dorf, deshalb seien auch schon 900 Unterschriften gesammelt worden, um die Forderung, die Mücken zu bekämpfen, zu untermauern.
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