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Collegium musicum
31.12.2013

Lob für die Holzbläser

Das Konzert des Collegium musicum in der Waldorfschule unter der Leitung von Felix Mathy.

Weihnachtskonzert in der Waldorfschule

Landsberg Debüt geglückt: Der Übergang von einer jahrzehntelang währenden Führung der Landsberger Institution „Collegium musicum“ durch Alfons Schmidt und kurzem Intermezzo von dessen Sohn Fabian zum aktuellen Leiter Felix Mathy ist nahtlos vonstatten gegangen.

Der junge Musikstudent scheint dem Orchester überdies zu neuem Schwung verholfen zu haben, denn was beim Weihnachtskonzert 2013 im Saal der Freien Waldorfschule in Landsberg auf dem Programm angekündigt wurde, das erhob schon einen gewissen Anspruch an die ausführenden Musiker – die diesem auch gerecht wurden und dem zahlreich erschienenen Publikum im nicht ganz voll besetzten Saal viel Freude am Spielen der ausgesuchten Werke vermittelten. Der Abend begann mit Georg Friedrich Händel, zunächst mit dem Concerto grosso op. 3 Nr. 5 in d-Moll, einer für Händelsche Verhältnisse eher herben, nicht ganz so fröhlich strahlenden Komposition. Bereits hier wurde deutlich, wie gut Orchester und neuer Leiter bereits miteinander können, wie hervorragend die Verständigung klappt. Felix Mathy hatte jederzeit den vollen Überblick, die Musiker ließen sich leiten. Mathy dirigierte zuverlässig gleichbleibend rhythmisch und animierte das Orchester gleichzeitig zu dynamischem Spiel. Sehr wirkungsvoll bereits im ersten Stück des Abends waren die Generalpausen, die Mathy gezielt so lange hielt, bis alles zur Ruhe gekommen war. Damit hatten diese Pausen die ihnen eigene, große gestalterische Funktion. In der folgenden Suite in D-Dur für Trompete und Streicher durften die Zuhörer einen bestens aufgelegten Hans-Günter Schwanzer erleben, der seiner auf Hochglanz polierten Piccolotrompete ebensolche, ja strahlende Töne entlockte.

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