Manchmal lagen die Nerven blank
Der SV Fuchstal hat eines der größten Projekte der Vereinsgeschichte hinter sich: Die Sanierung der Umkleidekabinen im Sportheim. Jetzt wurde die Einweihung gefeiert.
Einen Kraftakt hinter sich haben die Fußballer des SV 1975 Fuchstal. In den vergangenen zwei Jahren haben sie mit über 3000 Stunden Eigenleistung und einem finanziellen Aufwand von etwa 200000 Euro die Umkleidekabinen samt der sanitären Einrichtungen erneuert und erweitert sowie das Sportheim komplett an die Fuchstaler Nahwärmeversorgung angeschlossen. Offiziell eingeweiht wurde das Projekt, das zu den größten in der ganzen Vereinsgeschichte zählt, im Rahmen des Benefizturniers der U10-Fußballjugend.
Wie Abteilungsleiter Robert Schmid in seiner Ansprache erläuterte, wurden bei der Baumaßnahme in der ehemaligen Garage zwei neue Kabinen und im früheren Tennisheim zwei Umkleideräume für die Schiedsrichter geschaffen. Das ganze Projekt habe man neben dem normalen Spielbetrieb vorangetrieben, was zwischendurch an die Substanz gegangen sei, meinte er, sodass manchmal „die Nerven blank gelegen“ hätten.
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