Marsch und Polka gehören in St. Ottilien dazu
Schülerblasorchester bietet unterhaltsame Mischung aus Tradition und Pop
„Zu einem guten Konzert gehören auch Marsch und Polka.“ Hans-Günter Schwanzer weiß, wie Jugendlichen ohne Bock auf traditionelle Blasmusik oder gar bayrisch und böhmisch, diese Art des Musizierens schmackhaft gemacht werden kann. Ein gutes Konzert möchten schließlich alle bieten. Wenn daneben dann auch der Ulk noch stimmt, der Flachs in alle Richtungen blühen darf und der Dirigent für Späße, die er am eigenen Leib ertragen muss, aufgeschlossen ist, dann macht Blasmusik Spaß, dann musizieren selbst Pubertierende gern und der Erfolg ist garantiert.
Vor 20 Jahren hat Schwanzer das Schülerblasorchester St. Ottilien (SBO) übernommen, „mit 17 Musikern“, wie er sich beim heurigen Jahreskonzert zurückerinnerte. Entstanden ist daraus ein riesiger Klangkörper mit mehr oder weniger starker Fluktuation, stets 60 bis 70 motivierten Musikern. „Sie haben das Orchester auf Vordermann gebracht“, betonte denn auch SBO-Geschäftsführer Leonhard Weidemann, und überreichte als Dank ein Paket frische Luft in Form eines Allgäu-Rundflugs.
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