Martin Luther und das Labyrinth
In Utting am Ammersee ist das Konterfei des Reformers in einem Feld zu sehen. Es kann auch durchwandert werden.
Wer ist hier zu sehen? Es ist das Porträt von Martin Luther im Luftbild des Feldlabyrinths Ex Ornamentis in Utting, welches damit an das 500. Jubiläum der Reformation erinnert. Die Zeichnung wurde nach der Aussaat im April unter Mitarbeit von Studenten der Fakultät für Geoinformation der Hochschule München im Mai in das 18000 Quadratmeter große Feld übertragen. Ab dem Wachstumsbeginn wurde das Motiv sodann in unzähligen Arbeitsstunden vom Labyrinth-Team rund um Uli und Corinne Ernst in das Labyrinth-Feld eingearbeitet. Das Porträt besteht aus einer Pflanzenmischung mit bis zu vier Metern Höhe aus Hanf, Sonnenblumen, Mais, Raps, und Wilder Malve. Alle Besucher des Labyrinths erwartet ein interaktives Rollen Suchspiel rund um die Person von Martin Luther und seine Weggefährten. Das Labyrinth ist bis zum Sonntag, 24. September, täglich geöffnet.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.