Mehr als eine normale Bank
Landrat Thomas Eichinger positioniert sich vor einem Spitzentreffen im Januar. Er hebt den öffentlichen Auftrag des Instituts und die Bedeutung des Filialnetzes hervor.
Wie geht es weiter mit der Sparkasse Landsberg-Dießen? Diese Frage wird gleich nach der Weihnachtspause wieder die politischen Gremien beschäftigen. Am 10. Januar soll ein Treffen von Vertretern der Träger der drei Sparkassen, die eine Fusion anstreben, stattfinden. Das hat jetzt Landrat Thomas Eichinger angekündigt. Beim traditionellen Pressegespräch am Jahresende verdeutlichte der Landkreischef erneut – wie schon in der Kreisausschusssitzung Anfang Dezember –, dass er vor einer Entscheidung über eine Fusion noch eine Reihe von Fragen beantwortet haben möchte.
Eigene Studie in Auftrag gegeben
Wie berichtet hatte der Kreisausschuss beschlossen, dass nach dem von den Sparkassen beauftragten Mehrwertgutachten eine eigene Studie in Auftrag gegeben werden soll. „Wir wollen uns nicht den Vorwurf machen lassen, wir hätten nicht alle Aspekte ermittelt“, machte Eichinger dazu jetzt noch einmal klar. „Wie wollen wir einigermaßen sicherstellen, dass die Filialen in Zukunft erhalten werden?“, benennt der Landrat dabei als „Kernfrage und Kernaufgabe“ – auch im Hinblick auf den aktuellen Rückzug der in der Volksbank Starnberg-Herrsching-Landsberg aufgegangenen früheren Raiffeisenbank Lech-Ammersee. Ein solches Szenario wolle er für die Sparkasse nicht.
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